Archiv für den Monat: Februar 2021

Eilend verweilend – auf dem Weg ins Heimbüro

Derzeit häufen sich Artikel zum Thema „Spazierengehen“, zum Beispiel „Spazio, ergo sum“ von Axel Hacke oder „Die unbekannte Rolle des Spaziergangs“ von Tamara Sill. Doch für mich gibt es einen anderen Zugang zum Thema „Zu Fuß unterwegs“. Durch den Blog der in Köln lebenden Autorin Wibke Ladwig lerne ich ihre Wege „zu Fuß ins Heimbüro“ kennen. Die Idee dahinter ist so einfach wie einleuchtend und gerade für Freiberufler:innen, aber auch für Homeoffice-Arbeitende, eine gute Möglichkeit für eine klare Trennung zwischem Privatem und Beruflichem. Als Freiberuflerin vor Arbeitsbeginn ein kurzes, immer gleiches Stück Wegs zu gehen, ist überzeugend: Dadurch wird der Wechsel zwischen Privatem und der Arbeit im Heimbüro sichtbar.

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Neu entdeckt: Biff à la Lindström auf Ebba Mattssons Art

Da lernt man nun seit Jahren Schwedisch, feiert Midsommar und Jul mit schwedischen Spezialitäten, u. a. mit köttbullar und Janssons frestelse … und hört plötzlich von einem Gericht, das – wie zu erfahren ist – zu den Klassikern unter den schwedischen Gerichten gehört: Biff à la Lindström. Den Hinweis auf dieses Gericht fand ich – genauer: mein Liebster – im Buch des aus Hamburg stammenden Kochbuchautors Stevan Paul.

In den Kurzgeschichten von Stevan Pauls Buch „Schlaraffenland“ von 2012 im mairisch verlag geht es letztendlich immer um ein besonderes Gericht geht. Das liest sich so …  

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